Die zweite Etappe im Rahmen des Projektes OPTIME („Orientados al PaTrimonio cultural y la Inclusión desde una Mirada Europe“) führte die Projektpartner Ende März nach Spanien:

Auch dieses Mal nutzten wieder jeweils sieben SchülerInnen der Partnerschulen aus Bulgarien, Italien, Spanien und Österreich, mit ihren Lehrenden, die sehr bereichernde Gelegenheit, die Kultur des Gastgeberlandes sowie einander im persönlichen Zusammentreffen besser kennenzulernen.

Mittels Videopräsentationen zum Thema `Immaterielles kulturelles Erbe´ konnten die TeilnehmerInnen Einblicke in das vom Verschwinden bedrohte regionale Kulturerbe – wie Tanz, Instrumentenbau, Stoffdruck- und Färbeverfahren sowie traditionelle Bräuche – gewinnen. Auf dem sehr reichhaltigen kulturellen Programm stand, neben dem Besuch römischer Ausgrabungsstätten, Museen und Universitäten, u.a. auch die Besichtigung der berühmten Pilgerkirche Santiago de Compostela, mit ihrem besonders eindrucksvollen äußeren Erscheinungsbild. Doch auch die Erprobung der regionalen Küche kam nicht zu kurz.

Nach der großartigen, in sehr intensivem, sprachlichen Austausch, gemeinsam verbrachten Woche fiel der Abschied allen Beteiligten auch diesmal wieder sehr schwer; ein Wiedersehen wird es Ende September bei uns an der Schule geben – die Vorbereitungen für eine unvergessliche Woche in Wien sind bereits voll angelaufen!